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Probierpaket "Sommer-Zeit"

Weingut Fischer


Ihr veganes Weinpaket für den Sommer.

Weitere Informationen zur Rebsorte

Rosé

Kennen Sie den Unterschied zwischen Rosé und Weißherbst?

Ganz grundsätzlich dürfen Rosé-Weine nur aus roten Trauben gekeltert werden. Allerdings steht es dem Winzer frei, mehrere Rotwein-Sorten zu verwenden. Der Weißherbst ist im Prinzip auch ein Rosé-Wein, für welchen aber jeweils nur eine Rebsorte zugelassen ist, das heißt, er muss sortenrein gekeltert werden. Außerdem handelt es sich immer mindestens um einen Qualitätswein. Rosé-Weine können auch der Kategorie der Tafelweine angehören. Besonders gerne verwenden deutsche Winzer für ihre Weißherbst-Weine die edle Sorte Spätburgunder.

Rotling

Die beiden Weinarten Rotling oder Rosé werden oft verwechselt. Sie haben zwar beide eine ähnliche Farbe, aber die Herstellung ist grundverschieden. Beim Rotling werden rote und weiße Trauben gemeinsam gekeltert.

Rotling Weine sind fast immer Weine mit einem deutlichen Restzuckergehalt, welche durch frische Fruchtnoten wie z.B. Erdbeere geprägt sind. Dies macht sie zu perfekten Sommerweinen.

Rivaner

Im Jahre 1882 führte der Botaniker, Biologe und Rebenzüchter Prof. Dr. Hermann Müller, aus dem Schweizer Kanton Thurgau stammend, in der Pflanzenphysiologischen Versuchsstation an der Königlich-Preußischen Lehranstalt für Obst- und Weinbau in Geisenheim eine ganze Reihe von Kreuzungsversuchen durch.

Er war damals der Überzeugung, dass die später nach ihm und seiner Herkunft benannte Sorte Müller-Thurgau aus den Kreuzungseltern Riesling und Silvaner entstanden sei.

In der Schweiz wird die Sorte teilweise auch heute noch auf dem Etikett als „Riesling x Silvaner“ bezeichnet, obwohl durch rebgenetische Untersuchungen im Jahr 2001 nachgewiesen werden konnte, dass der Silvaner als Elternteil ausscheidet. Es handelt sich vielmehr um eine Kreuzung aus dem edlen Riesling und der Tafeltraube Madeleine Royal.

Cuvée

Der Ausdruck Cuvée ist in Europa nicht einheitlich geregelt. Ursprünglich kommt der Begriff aus dem Französischen und bezeichnet den Inhalt eines Gärbehälters.

Während im französischen Sprachgebrauch jeder separat abgefüllte Wein eines Weingutes eine Cuvée ist, wird die Cuvée in Deutschland mit einem "Verschnitt" gleichgesetzt. Hierbei ist in der Regel das gemeinsame Keltern oder auch das Vergären von verschiedenen Rebsorten zur Herstellung von Wein gemeint.

Während man früher oft von "panschen" beim Cuvée gesprochen hat, wird dies heute als große Kunst der Kellermeister angesehen, die eine optimale Balance für ihr Produkt finden wollen.

Ab 12 Flaschen von diesem Versender erhalten Sie dessen Lieferung versandkostenfrei innerhalb Deutschland!
Lieferzeit: ca. 3-5 Werktage

Datenblatt Probierpaket "Sommer-Zeit"

Weinart
Weißwein, Rosé, Rotling
Rebsorte
Cuvée, Bacchus, Domina, Müller-Thurgau, Regent, Riesling, Rivaner, Scheurebe, Silvaner, Spätburgunder
Jahrgang
2019, 2020
Geschmack
trocken, halbtrocken
Qualitätsstufe
Deutscher Qualitätswein (QbA)
Frankenwein aus
Wiesentheid
Weingut / Anbieter / Erzeugerabfüllung Franken
Weingut Fischer
Erweinstraße 6
D-97353 Wiesentheid
Artikelnummer
FWL7667
Lieferzeit
ca. 3-5 Werktage
Versand durch
Weingut Fischer
Preis/Liter
7.20 €/Liter 
Inhalt pro Flasche
750ml
Alkoholgehalt (vol.)
11,0 - 13,0%
Allergene
enthält Sulfite

Das Weingut "Weingut Fischer" stellt sich vor

Romantisch im Steigerwald gelegen darf man das Weingut Fischer zum bestimmten Anbaugebiet Franken zählen. Der Silvaner gedeiht hier weltweit am Besten. Der Anspruch, Weine von oberster Güte aus besten Lagen zu erzeugen, hat für uns oberste Priorität.

Einen Dialog zwischen Moderne und Tradition schafft neben den Weinen auch die authentische Architektur.

Unsere moderne Vinothek und die gemütliche Weinstube sind ein idealer Treffpunkt für Wein- und Genussfreunde.

1948 gründete Martin Fischer, der Vater von Joachim, die Weinhandlung Fischer in Geiselwind. Diese vermarktete zuerst Süßweine wie Wermut, die nach dem Krieg sehr beliebt waren. Hinzu kam noch eine eigene Likörherstellung, die damals vor allem „Sputnick“ und Eierlikör produzierte.

Als 1964 die Gastwirtschaft „Zur Krone“ in Wiesentheid zum Verkauf stand, schlugen die Fischers zu und gelangten so zum heutigen Firmensitz. Das Fassweingeschäft wurde

Das relativ junge Weingut Fischer in Wiesentheid verfügt über eine spannende Historie, welche im Jahr 1948 begann. Damals gründete der Vater von Seniorchef Joachim Fischer die Weinhandlung Fischer in Geiselwind. Da nach dem Krieg besonders Süßweine und Liköre gefragt waren, verlegte man sich zunächst auf den Vertrieb von Wermut und die Eigenproduktion von Likör. Hinzu kam über die Jahrzehnte noch ein florierender Fassweinhandel. Wichtige Marksteine in der Historie sind das Jahr 1964, als man das Gasthaus zur Krone, den heutigen Firmensitz, übernahm und schließlich der Erwerb der ersten Weinberge im Jahr 1979.

Seit 2010 zeichnet mit Thomas Fischer der ältere der beiden Söhne für den An- und Ausbau der Weine verantwortlich. Insgesamt werden Trauben von knapp 24 Hektar verarbeitet (8,5 Hektar eigene Fläche, 15,3 Hektar Vertragswinzer). Bei den Rebsorten ist Vielfalt Trumpf. 12 weiße und 6 rote Sorten sind im Anbau. Neben den fränkischen Klassikern Silvaner, Müller-Thurgau, Bacchus, Spätburgunder und Domina auch solche Spezialitäten wie Rieslaner, Sauvignon Blanc und Gewürztraminer.

Neben dem Weingut und der Weinstube existiert auch noch eine Brennerei (Mitglied bei Rosenhut), in der Vater Joachim seine Passion für hochprozentige Spezialitäten auslebt.

Beim Weingut Fischer handelt es sich um einen echt fränkischen Familienbetrieb, in dem alle Beteiligten Hand in Hand arbeiten.

zum Weingutsportrait

Verkostungsnotiz Probierpaket "Sommer-Zeit"

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