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2017 Rivaner Kabinett trocken

Hirn Matthias


Litschi, Ananas, Honigmelone-Aromen.

Speiseempfehlung: Vegetarisch , Fisch & Meeresfrüchte, Geflügel.

Weitere Informationen zur Rebsorte

Rivaner

Im Jahre 1882 führte der Botaniker, Biologe und Rebenzüchter Prof. Dr. Hermann Müller, aus dem Schweizer Kanton Thurgau stammend, in der Pflanzenphysiologischen Versuchsstation an der Königlich-Preußischen Lehranstalt für Obst- und Weinbau in Geisenheim eine ganze Reihe von Kreuzungsversuchen durch.

Er war damals der Überzeugung, dass die später nach ihm und seiner Herkunft benannte Sorte Müller-Thurgau aus den Kreuzungseltern Riesling und Silvaner entstanden sei.

In der Schweiz wird die Sorte teilweise auch heute noch auf dem Etikett als „Riesling x Silvaner“ bezeichnet, obwohl durch rebgenetische Untersuchungen im Jahr 2001 nachgewiesen werden konnte, dass der Silvaner als Elternteil ausscheidet. Es handelt sich vielmehr um eine Kreuzung aus dem edlen Riesling und der Tafeltraube Madeleine Royal.

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Datenblatt 2017 Rivaner Kabinett trocken

Weinart
Weißwein
Rebsorte
Rivaner
Jahrgang
2017
Geschmack
trocken
Empfohlene Trinktemperatur
9 - 12°
Lage
Untereisenheimer Höll
Qualitätsstufe
Prädikatswein: Kabinett
Frankenwein aus
Untereisenheim
Weingut / Anbieter / Gutsabfüllung Franken
Hirn Matthias
Dipbacher Straße 8
D-97247 Eisenheim
Artikelnummer
FWL5415
Lieferzeit
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Versand durch
Hirn Matthias
Preis/Liter
7.93 €/Liter 
Inhalt pro Flasche
750ml
Säuregehalt
5,9 g/L
Alkoholgehalt (vol.)
11,3%
Restzucker
5,5 g/L
Allergene
enthält Sulfite

Das Weingut "Hirn Matthias" stellt sich vor

Das Weingut Hirn verbindet Tradition, Kunst und Moderne!

Weine aus ökologischem Anbau, zu denen die Rebsorten “Regent” und “Johanniter” gehören, sind Familie Hirn genauso wichtig wie hochwertige Qualität und ein ansprechendes Design.

EU-Bio-Siegel
DE-ÖKO-001

Medaillen-Auszeichnungen auf allen 0,75l Flaschen und das ausgefallene Design - hier genießen nicht nur der Gaumen und das Auge, sondern es beschwingt die Seele mit Gefühl und Emotion.

Mit dem 2003 eröffneten „Weinparadies“ hat sich der kunstsinnige Matthias Hirn einen Lebenstraum erfüllt. Das Wort Paradies lässt in diesem Fall mindestens zwei Interpretationen zu. Zum einen als Kontrast zum Hausweinberg mit dem „teuflischen“ Namen Untereisenheimer Höll und, noch wichtiger, Kunden, Gäste und Touristen können hier sprichwörtlich ein Stück vom Paradies erfahren: Neben der sehenswerten Architektur und den feinen Tropfen bietet Familie Hirn noch außergewöhnlich originell gestaltete Gästezimmer und 4 Monate im Jahr eine Heckenwirtschaft mit schmackhaften Schmankerln. Während der Öffnungszeiten der Heckenwirtschaft finden regelmäßig auch kulturelle Veranstaltungen statt.

Untereisenheim am Main blickt auf eine lange Weinbautradition zurück. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes stammt von 788 zur Zeit Karls des Großen. Vielleicht steht hier sogar die „Wiege des fränkischen Silvaners“, der Rebsorte, die später zum Inbegriff des Frankenweins wurde: Im Jahre 1659 jedenfalls gelangten Silvanerreben von Markt Eisenheim nach Castell - der erste offizielle Nachweis dieser Rebsorte in Franken.
Auch das Weingut besitzt eine lange Geschichte, nachzulesen im Kellerbuch von 1756, das die Winzerfamilie heute weiterschreibt. Um 1866 zählte der Betrieb zu den größten Weinhandelshäusern der Region. Dann kamen schwere Zeiten. Fast wäre durch die Kriege alles verloren gegangen. Nur dem persönlichen Einsatz und der harten Arbeit der Familie ist es zu verdanken, dass der Betrieb überleben konnte und heute auf dem Wege zu einem außergewöhnlichen Weingut für Genießer ist.

Wie so vieles begann auch hier die Realisierung mit einem Zufall. In einer Buchhandlung fiel dem kunstinteressierten Kellermeister und Weinbautechniker Matthias Hirn beim Stöbern ein Architekturbuch in die Hände. Fasziniert blätterte er darin - sein Lebenstraum, selbst ein solches Idyll zu schaffen, war geboren.

Aus seiner Idee wurde Realität. 1998 begann die Planung für das Weinparadies, die von Architekt Springmann 2001 vollendet wurde. Nach Erhalt der Baugenehmigung und einem Jahr Bauzeit wurde das Weinparadies im September 2003 eröffnet. Ein Lebenstraum ging in Erfüllung.

zum Weingutsportrait

Verkostungsnotiz 2017 Rivaner Kabinett trocken

ausverkauft

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