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2019 Nordheimer Vögelein Acolon Kabinett trocken

Knoblach Dieter


Ein Wein mit hoher Farbintensität in tiefdunklem Violett, der durch seine feinen Fruchtaromen überzeugt.

Speiseempfehlung: Der trockene Acolon ist ein guter Begleiter zu Wild- und Fleischgerichten, aber auch zu Käse.

Weitere Informationen zur Rebsorte

Acolon

Der Acolon gehört zu den neueren roten Rebsorten und wurde 1971 an der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt in Weinsberg gekreuzt. Die Eltern sind Lemberger (Blaufränkisch) und Dornfelder.

Nachdem im Jahr 2002 die Sortenzulassung erteilt wurde, fand die Sorte rasch Verbreitung. Sie wird in Deutschland aktuell auf ca. 480 Hektar angebaut (0,5 % der Gesamtfläche). Davon entfallen gut 50 Hektar auf das Anbaugebiet Franken.

Die Sorte gilt als frühreifend und liefert im Vergleich zu ihren Elternsorten höhere Mostgewichte. Die Weine besitzen in der Regel eine gute Färbung und ausgeprägte Fruchtaromen bei guter Struktur und harmonischen Gerbstoffen.

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Lieferzeit: ca. 3-5 Werktage

Datenblatt 2019 Nordheimer Vögelein Acolon Kabinett trocken

Weinart
Rotwein
Rebsorte
Acolon
Jahrgang
2019
Geschmack
trocken
Terroir
Muschelkalk
Empfohlene Trinktemperatur
16°
Lage
Nordheimer Vögelein
Qualitätsstufe
Prädikatswein: Kabinett
Frankenwein aus
Nordheim am Main
Weingut / Anbieter / Gutsabfüllung Franken
Knoblach Dieter
Raiffeisenstraße 13
D-97334 Nordheim am Main
Artikelnummer
FWL4126-2019-1904
Lieferzeit
ca. 3-5 Werktage
Versand durch
Knoblach Dieter
Preis/Liter
10.40 €/Liter 
Inhalt pro Flasche
750ml
Säuregehalt
5,3 g/L
Alkoholgehalt (vol.)
13,0%
Restzucker
1,3 g/L
Allergene
enthält Sulfite

Das Weingut "Knoblach Dieter" stellt sich vor

Die Knoblachs zählen zu den alteingesessenen Winzergeschlechtern der Weinbaugemeinde Nordheim am Main. Hier, auf einer "Wein-Insel" des Maindreiecks an der "Volkacher Mainschleife", in der größten weinbautreibenden Gemeinde Unterfrankens, ist der Familienname Knoblach schon seit dem ausgehenden 16. Jahrhundert nachweisbar.

Die Vorfahren des Weingutes Knoblach pflegten über drei Jahrhunderte in Nordheim den heimischen Weinbau, waren hier als angesehene Gastwirte "Zur Sonne" tätig und wirkten durch Generationen immer wieder in wichtigen Gemeindeämtern. Durch bemerkenswerte Stiftungen und beachtliche, mit dem Familienwappen gekennzeichnete Privatbauten bestimmten sie Nordheims historisches Ortsbild mit. Von den unmittelbaren Vorfahren stammt der 1707 geschaffene "Ölberg" mit seinen lebensgroßen Figuren an der altehrwürdigen Pfarrkirche St. Laurentius.

Auf dem Dorfplatz unmittelbar vor der Kirche steht die spätbarocke "Mariensäule" von 1775: ein Säulenobelisk mit einer doppelseitig gearbeiteten Statue der Madonna, ebenfalls von den Knoblachs gestiftet. Mariensäule und stattliche alte Bürgerhäuser tragen das "sprechende" Knoblach-Wappen, im Schild Küferwerkzeug, auf dem Helm eine Knoblauchzwiebel.

Das Hauswappen, nachgewiesen durch ein Ölporträt aus dem Jahre 1729, das im Besitz des Johann Martin Knoblach war, wird traditionsgemäß durch den jetzigen Inhaber Winzermeister Dieter Knoblach in Ehren gehalten, der als Jungwinzer im Jahre 1998 seine Prüfung als Winzermeister ablegte. Dieses Ereignis wurde zum Anlass genommen einen Meister-Schoppen zu kreieren.

Heute ist das Familienzeichen nicht zuletzt ein Kennzeichen besonderer Qualitätsweine der Mainschleife. Zugleich hat das Weingut Knoblach-Nordheim im vergangenen Jahrhundert sein breites Weinangebot um ausgezeichnete Brennereierzeugnisse erfolgreich ergänzt. Durch Produkte aus heimischen Sonderkulturen wie Obstbau, wurde die Palette noch breiter gefächert.

zum Weingutsportrait

Verkostungsnotiz 2019 Nordheimer Vögelein Acolon Kabinett trocken

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