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2024 Rosé feinfruchtig (Terroir)

Winzerhof Lang


Spritzig, fruchtig, vielleicht auch ein bisschen frech. Ein idealer Begleiter für sonnige Tage, der einfach nur lecker ist. Ein Sommerwein mit zarten Himbeer- und Erdbeeraromen.

vegan-logoSpeiseempfehlung: Passt zu allen Grillgerichten und leichten sommerlichen Speisen.

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Rosé

Kennen Sie den Unterschied zwischen Rosé und Weißherbst?

Ganz grundsätzlich dürfen Rosé-Weine nur aus roten Trauben gekeltert werden. Allerdings steht es dem Winzer frei, mehrere Rotwein-Sorten zu verwenden. Der Weißherbst ist im Prinzip auch ein Rosé-Wein, für welchen aber jeweils nur eine Rebsorte zugelassen ist, das heißt, er muss sortenrein gekeltert werden. Außerdem handelt es sich immer mindestens um einen Qualitätswein. Rosé-Weine können auch der Kategorie der Tafelweine angehören. Besonders gerne verwenden deutsche Winzer für ihre Weißherbst-Weine die edle Sorte Spätburgunder.

Domina

1927 gelang Peter Morio durch die Kreuzung der Elternsorten Blauer Portugieser und Spätburgunder die Schöpfung der roten Sorte Domina.

Auch wenn die Anbaufläche sowohl in Gesamt-Deutschland als auch in Franken in den letzten fünf Jahren leicht rückläufig war, so hat sich dennoch nichts an dem Fakt geändert, dass die Sorte in hiesigen Breiten ihr Refugium gefunden hat. Von insgesamt 354 Hektar Gesamtfläche entfallen erstaunlicherweise mit 311 Hektar knapp 88 % auf das Anbaugebiet Franken. Diese Zahlen belegen eindrucksvoll die überragende, regionale Bedeutung dieser roten Neuzüchtung aus Portugieser und Spätburgunder von Peter Morio aus dem Jahr 1927.

Anders als man in Anbetracht der beiden Elternsorten erwarten könnte, handelt es sich bei den meisten Domina-Weinen nicht um hellfarbige, elegante Rotweine, sondern, je nach Jahrgang, Lage, Ausbauweise und Ertrag, um dunkelfarbige, mittelkräftige bis kräftige Weine mit bisweilen markanter Tanninstruktur.

Dornfelder

Ähnlich wie der Müller-Thurgau bei den weißen Rebsorten, legte auch der Dornfelder im 20. Jahrhundert eine unvergleichliche Erfolgsstory hin, allerdings bei den roten Sorten.

Der Dornfelder entstand aus einer 1955 in Lauffen am Neckar durchgeführten Kreuzung der Elternsorten Helfensteiner x Heroldrebe. Auch aufgrund seiner tiefdunkelroten Farbe ist er einer der beliebtesten Rotweine. Mit Aromen von Kirsche und Johannisbeeren ist er ideal für die kühlere Jahreszeit, aber auch leicht gekühlt zu gegrilltem Fleisch an einem laufen Sommerabend.

Portugieser

Der blaue Portugieser ist eine alte Rebsorte, deren Herkunft heute nicht mehr eindeutig belegt werden kann. Hinsichtlich der Anbaufläche ist er nach dem Spätburgunder und dem Dornfelder die drittwichtigste Rotweinrebsorte in Deutschland.

Die regionalen Schwerpunkte seines Anbaus liegen in der Pfalz, Rheinhessen, Württemberg und an der Ahr. In Franken zählt der Portugieser zu den "Classic"-Rebsorten.

Im Gegensatz zu vielen anderen Rotweinsorten kann der Blaue Portugieser schon gut jung getrunken werden. Er gilt als ein leichter und unkomplizierter Schoppenwein, der vor allem durch seine Frische überzeugt.

 

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Datenblatt 2024 Rosé feinfruchtig (Terroir)

Weinart
Rosé
Rebsorte
Domina, Dornfelder, Portugieser
Jahrgang
2024
Geschmack
halbtrocken
Terroir
Muschelkalk
Empfohlene Trinktemperatur
7 - 10°
Qualitätsstufe
Deutscher Qualitätswein (QbA)
Frankenwein aus
Theilheim
Weingut / Anbieter / Erzeugerabfüllung Franken
Winzerhof Lang
Hauptstraße 15
D-97288 Theilheim
Artikelnummer:
FWL7154-2024
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Versand durch
Winzerhof Lang
Preis/Liter
8.67 €/Liter 
Inhalt pro Flasche
750ml
Säuregehalt
5,9 g/L
Alkoholgehalt (vol.)
11,50%
Restzucker
8,6 g/L
Allergene
enthält Sulfite

Durchschnittliche Nährwerte je 100ml

Energie
289 kJ
69 kcal
Kohlenhydrate
1,8 g
 davon Zucker
0,9 g
Enthält geringfügige Mengen an Fett, gesättigten Fettsäuren, Eiweiß und Salz.

Zutaten

Inhalte
Trauben, Saccharose
Konservierungsstoffe und Antioxidantien
Sulfite

Das Weingut "Winzerhof Lang" stellt sich vor

Das Weingut Lang ist ein liebevoll geführter Familienwinzerbetrieb, ohne lange Tradition, dafür jung, dynamisch und voller Ideen.

Die Weinstöcke gedeihen in der Lage „Theilheimer Altenberg“, einer nicht flurbereinigten Weinbergslage. Alte Weinbergsmauern, aufgeschüttete Steinriegel, Hecken und Büsche geben dieser Lage einen besonderen Flair.

Trotz Technisierung im Weinberg legt Familie Lang, als relativ kleiner Winzerbetrieb, großen Wert auf Handarbeit. Bereits während der Vegetation will sie durch naturnahe Bewirtschaftung und reduzierte Erträge den Grundstein für die Qualität des späteren Weines positiv beeinflussen. Eine gestaffelte Weinlese und die schonende Verarbeitung von nur vollreifen und gesunden Trauben ermöglicht es, einen "Rohdiamanten" zu ernten. Im Weinkeller erlangt dieser Rohdiamant den letzten Schliff.

Verantwortlich für den Weinan- und ausbau ist Johannes, stolzer Familienvater und leidenschaftlicher Hobbywinzer. Unterstützt wird er von seiner Familie, von der Verwandtschaft und von seinen Freunden.

Seit Johannes die Verantwortung übernommen hat, wächst der Weinberg stetig von Jahr zu Jahr und mittlerweile werden knapp 0,8 Hektar angebaut. Johannes ist hauptberuflich Elektroingenieur, Jongleur von Bits und Bytes. Der Ausgleich zum Beruf ist die Arbeit und Ruhe im Weinberg, immer mit dem Drang, etwas Handwerkliches mit den eigenen Händen umzusetzen.

Was hinter dem Weinausbau steckt ist pure Leidenschaft, die Liebe zum Wein und das viele Probieren und Tüfteln im Weinberg und im Weinkeller. Dabei hat die Familie ihr Ziel immer fest im Blick, individuelle Weine, Weine die ihre Handschrift tragen und sehr viel Fruchtpotential und Wiedererkennungswert aufweisen, zu erzeugen.

zum Weingutsportrait

Verkostungsnotiz 2024 Rosé feinfruchtig (Terroir)

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