Bildvorschau
1 x
15.00€*
(6.67€ /L)
-14%
17.50€ n. G.

Probierpaket Sommerfrische

Weingut Poth


Drei ausgesuchte Weine des Weingutes.

Weitere Informationen zur Rebsorte

Rotling

Die beiden Weinarten Rotling oder Rosé werden oft verwechselt. Sie haben zwar beide eine ähnliche Farbe, aber die Herstellung ist grundverschieden. Beim Rotling werden rote und weiße Trauben gemeinsam gekeltert.

Rotling Weine sind fast immer Weine mit einem deutlichen Restzuckergehalt, welche durch frische Fruchtnoten wie z.B. Erdbeere geprägt sind. Dies macht sie zu perfekten Sommerweinen.

Müller-Thurgau

Angebote: Müller Thurgau Weine anzeigen

Auch als "Rivaner" bekannt, da man ursprünglich vermutete, dass es sich beim Müller-Thurgau um eine Kreuzung aus Riesling und Silvaner handelt. Heute weiß man jedoch, dass die Sorten Riesling und Madeleine Royale die Elternreben waren. Benannt ist die weiße Rebsorte, nach Prof. Dr. Hermann Müller aus Thurgau in der Schweiz, der 1882 die Traube züchtete.  Müller-Thurgau ist eine der meist angebauten Rebsorte in Franken. Die Neuzüchtung ist aufgrund seiner geringen Säure mild, aber trotzdem fruchtig.

Die Qualitätsweine sollten noch relativ jung getrunken werden, da sie sonst bei zu langen Lagerzeiten ihr Muskataroma verlieren. Müller-Thurgau-Weine sind Zechweine. Sie passen gut zu leichten Speisen, wie z.B. zu Spargelgerichten. 

Ab 12 Flaschen von diesem Versender erhalten Sie dessen Lieferung versandkostenfrei innerhalb Deutschland!
Lieferzeit: ca. 3-5 Werktage

Datenblatt Probierpaket Sommerfrische

Weinart
Weißwein, Sekt & Secco, Rotling
Rebsorte
Müller-Thurgau
Jahrgang
2019, 2020
Geschmack
trocken, halbtrocken
Qualitätsstufe
Prädikatswein: Kabinett
Frankenwein aus
Röttingen
Weingut / Anbieter / Gutsabfüllung Franken
Weingut Poth
Würzburger Straße 3
D-97285 Röttingen
Artikelnummer
FWL9166
Lieferzeit
ca. 3-5 Werktage
Versand durch
Weingut Poth
Preis/Liter
6.67 €/Liter 
Inhalt pro Flasche
750ml
Alkoholgehalt (vol.)
11,0 - 13,0%
Allergene
enthält Sulfite

Das Weingut "Weingut Poth" stellt sich vor

Die Bedeutung der Stadt Röttingen als Weinort ist eng mit dem Namen Poth verbunden: Mit Wilhelm Poth begann dort 1920 die Renaissance des Weinanbaus. Sohn Robert weitete nach dem II. Weltkrieg seine Rebflächen aus und initiierte Ende der 60er die Röttinger Rebflurbereinigung. Dies sorgte für das weitere Aufblühen des Weinbaus in Röttingen. Von Generation zu Gerneration gab und entwickelte die Winzerfamilie Poth seitdem ihre Erfahrungen und Kenntnisse über den Rebanbau weiter.

In den Lagen Röttinger Feuerstein und Tauberrettersheimer Königin baut das Weingut Poth neben den fränkischen Rebsorten auch die Exoten Traminer, Weißburgunder und Zweigeltrebe an. Eine Renaissance erlebt der Tauberschwarz – eine alt eingesessene, aber im vergangenen Jahrhundert in Vergessenheit geratene Rotweinsorte. Sie bringt dank neuzeitlicher, qualitätsfördernder Anbaumethoden wieder erstaunliche
Rotweine hervor.

Bemerkenswert ist außerdem der für fränkische Verhältnisse hohe Rieslinganteil. Secco und ein Winzersekt, nach der traditionellen Flaschengärung erzeugt, runden das Angebot des Weingutes Poth ab. Sein Bestreben nach Qualität bestätigen jährlich Prämierungserfolge bei regionalen, bundesweiten und internationalen Wettbewerben.

Weinlese bedeutet im Weingut Poth Handarbeit zum optimalen Erntezeitpunkt, abhängig von Lage, Sorte und Ausbau. Die schonende Verarbeitung des Lesegutes bis hin zur Ganztraubenpressung fördert die Reintönigkeit und Fruchtigkeit der späteren Weine. Für Weiß- und Rotweine aus dem Hause Poth gilt: Die im Weinberg gewonnene Qualität schafft die Grundlage für einen guten Wein. Der Ausbau setzt das
i-Tüpfelchen.

Bereits 1103 wurde der Weinbau in Röttingen erstmals urkundlich erwähnt. Weingüter, wie das der Familie Poth, trugen und tragen dazu bei, dass der Wein von der Tauber wegen seiner hohen Qualität von Weinfreunden geschätzt und gerne getrunken wird. „Wir pflegen unsere Weinberge unter den Gesichtspunkten des naturnahen Weinbaus“, betont Gerald Poth, der heute in der dritten Generation das Weingut leitet.

Die Arbeit für eine gute Ernte beschäftigt den Winzer das ganze Jahr. Bereits der Rebschnitt stellt die Weichen für die gewünschte Qualität. Dann gilt das Augenmerk dem Triebwachstum der Rebstöcke. Kümmer- oder überzählige Triebe müssen ebenso wie Blattverdichtungen
entfernt werden, damit Licht und Luft in das Stockinnere gelangen können. Dies hemmt die Schadpilzentwicklung und kommt der Qualität sowie Farb- und Aromabildung zugute.

Die Reberziehung sorgt für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Laubmasse und Traubenbehang und wirkt so auf Qualität und späteren Ertrag. Die gezielte und pflegliche Bearbeitung der Weinbergsböden sowie die Rückführung der gesamten Biomasse wie Schnittholz, Trester und Weinhefe, fördert die Bodenvitalität. In die Weinberge eingesäte Gräser und Kräuter unterstützen diese zusätzlich und bieten vielen nützlichen Insekten Lebensraum. Seit mehr als 20 Jahren wird keine mineralische Düngung mehr angewandt. Bereits seit 1987 verzichtet das Weingut Poth auf Insektizide und setzt stattdessen auf biologische und biotechnische Verfahren zur Schädlingsbekämpfung.

zum Weingutsportrait

Verkostungsnotiz Probierpaket Sommerfrische

ausverkauft

Diese Weine könnten Sie auch interessieren