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2018 Domina Barrique trocken

Bocksbeutelweingut Scheller


Im Barrique-Fass gereift, feine Holznote und Röstaromen.

Weitere Informationen zur Rebsorte

Domina

1927 gelang Peter Morio durch die Kreuzung der Elternsorten Blauer Portugieser und Spätburgunder die Schöpfung der roten Sorte Domina.

Auch wenn die Anbaufläche sowohl in Gesamt-Deutschland als auch in Franken in den letzten fünf Jahren leicht rückläufig war, so hat sich dennoch nichts an dem Fakt geändert, dass die Sorte in hiesigen Breiten ihr Refugium gefunden hat. Von insgesamt 354 Hektar Gesamtfläche entfallen erstaunlicherweise mit 311 Hektar knapp 88 % auf das Anbaugebiet Franken. Diese Zahlen belegen eindrucksvoll die überragende, regionale Bedeutung dieser roten Neuzüchtung aus Portugieser und Spätburgunder von Peter Morio aus dem Jahr 1927.

Anders als man in Anbetracht der beiden Elternsorten erwarten könnte, handelt es sich bei den meisten Domina-Weinen nicht um hellfarbige, elegante Rotweine, sondern, je nach Jahrgang, Lage, Ausbauweise und Ertrag, um dunkelfarbige, mittelkräftige bis kräftige Weine mit bisweilen markanter Tanninstruktur.

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Datenblatt 2018 Domina Barrique trocken

Weinart
Rotwein
Rebsorte
Domina
Jahrgang
2018
Geschmack
trocken
Qualitätsstufe
Deutscher Qualitätswein (QbA)
Frankenwein aus
Stammheim
Weingut / Anbieter / Gutsabfüllung Franken
Bocksbeutelweingut Scheller
Weinbergstraße 24
D-97509 Kolitzheim
Artikelnummer
FWL7055-2018
Lieferzeit
ca. 3-5 Werktage
Versand durch
Bocksbeutelweingut Scheller
Preis/Liter
15.33 €/Liter 
Inhalt pro Flasche
750ml
Säuregehalt
4,9 g/L
Alkoholgehalt (vol.)
13,5%
Restzucker
1,1 g/L
Allergene
enthält Sulfite

Das Weingut "Bocksbeutelweingut Scheller" stellt sich vor

Weinexperten nennen es Terroir – die Symbiose aus Boden und Kleinklima – oder Lage. Für da Weingut Scheller  ist es Heimat: Sonnige, muschelkalkhaltige Hanglagen, die sich bis zum Main hinunter ziehen. Darauf die Weinberge. Dazwischen Obstbaumanlagen, Wiesenbiotope und Wildhecken...

Als kleines Familienweingut lieben sie die Vielfalt. Im Glas. Und im Weinberg. Sie bauen insgesamt 11 Rebsorten an. Genau an jenem Fleck am Stammheimer Eselsberg, an welchem sie sich am wohlsten fühlen. Die naturnahe Rebenbewirtschaftung im Einklang mit der heimischen Flora und Fauna ist für das Weingut seit Jahrzehnten selbstverständlich. Nicht weil Bio oder Öko drauf steht, sondern weil Überzeugung drinsteckt.

Bei der Bewirtschaftung der Rebflächen werden heimische Nützlinge geschützt und deren Population gefördert. Ihre räuberischen Fähigkeiten machen wir uns zu Nutze. Sie lassen also durchaus manchmal andere für sich arbeiten.

Egal ob frisch gepflanzte Junganlage oder 40 Jahre alte knorrige Rebstöcke: Sie freuen sich, wenn in ihnen Bienen summen, sich Hummeln tummeln, Kräuter wachsen und Gräser blühen. Und das freut auch Meister Langohr, Bussard, Reh und Co.

zum Weingutsportrait

Verkostungsnotiz 2018 Domina Barrique trocken

ausverkauft

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