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2022 Scheurebe trocken Alte Reben

Weinhaus Brand


Diese Scheurebe besitzt eine kräftige Frucht, eine saftige Säure und eine feine Würze. Lebendig und animierend - ein Wein, der Spaß macht.

EU-Bio-Siegel
DE-Öko-006

Weitere Informationen zur Rebsorte

Scheurebe

Die Scheurebe wurde vor 100 Jahren gezüchtet und trägt das Erbgut des Rieslings in sich. Seit nunmehr 30 Jahren befindet sie sich auf dem Rückzug in deutschen Weingärten. Von einstmals knapp 4.500 Hektar Anbaufläche in der Spitze sind heute gerade noch 1.455 übrig

Mittlerweile in der Anbaustatistik sogar vom Global Player Chardonnay überflügelt, könnte sie in Zukunft einer anderen, in direkter Konkurrenz stehenden „Modesorte“ noch weiter weichen müssen. Nämlich dem Sauvignon Blanc, welcher seinerseits als die weiße Boomsorte der letzten Jahre bezeichnet werden kann.

Mit seiner betont frischen, fruchig-exotischen, bisweilen grasigen Art hat der Sauvignon Blanc die Herzen der deutschen Weintrinker im Sturm erobert. Was die meisten aber vergessen (in diesem Fall die für den Anbau zuständigen Winzer), ist die Tatsache, dass die Scheurebe in ihrer trockenen Variante vom Aromaprofil durchaus einem guten Sauvignon Blanc ähneln kann. Dies wiederum könnte für Winzer, welche bereits die Scheurebe kultivieren, zu dem Schluss führen, dass sie den Sauvignon gar nicht brauchen.

Ab 12 Flaschen von diesem Versender erhalten Sie dessen Lieferung versandkostenfrei innerhalb Deutschland!
Lieferzeit: ca. 3-5 Werktage

Datenblatt 2022 Scheurebe trocken Alte Reben

Weinart
Weißwein
Rebsorte
Scheurebe
Jahrgang
2022
Geschmack
trocken
Terroir
Muschelkalk
Empfohlene Trinktemperatur
5 - 7°
Qualitätsstufe
Deutscher Qualitätswein (QbA)
Frankenwein aus
Randersacker
Weingut / Anbieter / Hersteller
Weinhaus Brand
Am Marsberg 16
D-97236 Randersacker
Artikelnummer
FWL12464
Lieferzeit
ca. 3-5 Werktage
Versand durch
Weinhaus Brand
Preis/Liter
14.00 €/Liter 
Inhalt pro Flasche
750ml
Säuregehalt
6,9 g/L
Alkoholgehalt (vol.)
11,0%
Restzucker
5,2 g/L
Allergene
enthält Sulfite

Das Weingut "Weinhaus Brand" stellt sich vor

Ein freundliches „Grüß Gott“ von hier, wo uns die Natur optimale Bedingungen schenkt, um unsere Spitzen-Weine zu erzeugen. Denn Weine vom Weinhaus Brand sind immer eine Probe wert. Wir würden uns freuen, Sie zu solch einer Probe bei uns begrüßen zu dürfen und laden Sie ein uns hier vor Ort zu besuchen.

Fakten, die Genuss bedeuten

Lage:
Randersacker ist eine der bekanntesten Weinbaugemeinden, denn hier hat die Natur einen besonderen Standort für den Weinbau ausgebildet.
Dies zeigt sich an der schon über 1200 Jahre alten Weinbautradition in Randersacker. Den hier herrscht durch den Main, die Steilhänge und besten Muschelkalkboden bedingt, ein hervorragendes Mikroklima für den Weinbau.

Besonderheiten im Weinberg:
Im Einklang mit der Natur werden unsere Lagen in mühevoller Handarbeit bewirtschaftet. Um das natürliche Gleichgewicht zu halten, werden alle unsere Weinberge begrünt und schonend gepflegt. Nur so gibt uns die Natur das bestmögliche Ergebnis in Form von hochwertigem Lesegut zurück.

Besonderheiten im Weinkeller:
-Tradition trifft Moderne –
Fachwissen trifft Leidenschaft. So lässt sich unsere Philosophie im Keller beschreiben. Unser Kellermeister ergänzt traditionelle Methoden der Weinherstellung mit modernster Technik. Sein Wissen und seine jahrelange Erfahrung in der Weinbereitung, gepaart mit dem Ehrgeiz, jedes Jahr die edelsten Tropfen auszubauen, ist die Grundlage des Erfolges unserer Weine.

Auszeichnungen:
Selbstverständlich ist es uns am wichtigsten, was unsere Kunden zu unseren Weinen sagen. Zudem holen wir uns aber auch immer wieder Meinungen von verschiedenen Fachgremien ein. So erhielten wir in den vergangenen Jahren die verschiedensten Auszeichnungen und Prämierungen in Gold und Silber von der Online-Plattform Wein-Plus.de, von der Fachzeitschrift für Wein „Selection“ und vom Fränkischen Weinbauverband. Wir sind stolz auf diesen Medaillenregen für unsere Produkte.

Und auch der Maulaffenbäck in Würzburg gehört dazu

Flyer 1 und Flyer 2

zum Weingutsportrait

Verkostungsnotiz 2022 Scheurebe trocken Alte Reben

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