Wein-Wissen A-Z

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Acolon

Der Acolon gehört zu den neueren roten Rebsorten und wurde 1971 an der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt in Weinsberg gekreuzt. Die Eltern sind Lemberger (Blaufränkisch) und Dornfelder.

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Albalonga

Hierbei handelt es sich um eine weiße Rebsorte, die 1951 an der Bayerischen Landesanstalt für Wein- und Gartenbau in Veitshöchheim bei Würzburg gezüchtet wurde.

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Alter Fränkischer Satz

Den Großteil des „Alten Fränkischen Satzes“ bilden bzw. bildeten der Elbling und die verschiedenen Silvaner-Varietäten (Gelber, Grüner, Blauer und Roter). Hinzu kommen / kamen Aromasorten wie Gewürztraminer, Gelber Traminer und Gelber Muskateller sowie weitere alte Sorten wie Riesling, Weißer und Roter Gutedel und Weiß- und Spätburgunder.

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Anthocyane

Anthocyane sind chymochrome Farbstoffe, die nur im Zellsaft von Landpflanzen, nicht aber in Tieren, Mikroorganismen oder Wasserpflanzen zu finden sind.

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Auxerrois

Einst sollen die Hugenotten die weiße Rebsorte aus der Burgunderfamilie entlang der Mosel und im Elsass angebaut haben.

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Bacchus

Angebote: Bacchus Weine anzeigen

Die Neuzüchtung von Peter Morio im Jahr 1933 ist aus der Kreuzung von Riesling, Silvaner und Müller-Thurgau in der Pfalz entstanden. Bacchus-Weine sind hell- bis grüngelb, haben eine geringe Säure und erinnern mit ihrem blumigen Muskataroma an die Scheurebe (weshalb sie auch als Frühe Scheurebe bezeichnet wird). Der Bacchus reift früh, erreicht aber dennoch einen hohen Reifegrad. Dies ermöglicht es ihn in Lagen anzubauen, die sich für den Riesling als ungeeignet erwiesen haben. Als typischer Trinkwein passt der Bacchus gut zu Mehlspeisen oder Desserts. Auch asiatische und würzige Gerichte kann er begleiten.

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Biowein, Bioweine

Der verstärkte Biotrend und die damit verbundene Nachfrage nach Bioprodukten in Deutschland bringt immer mehr Weingüter dazu, die klassische Weinproduktion auf biologische oder biodynamische Standards umzustellen. Das Ergebnis sind erstklassige, ökologisch angebaute Bioweine, die sich durch einen Verzicht auf Pestizide, Gentechnik und synthetische Düngemittel auszeichnen.  

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Blanc de Blanc

Es mag zunächst seltsam anmuten, weshalb man eine solche Banalität überhaupt erwähnt bzw. auf das Etikett druckt, aber speziell beim Champagner macht das durchaus Sinn.

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Blanc de Noir

heißt aus dem Französischen wörtlich übersetzt: Weißer aus schwarzen. Hierbei handelt es sich um einen weiß gekelterten Wein aus dunklen (blauen bis schwarzen) Rotweintrauben.

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Blauburgunder

Der Blauburger stammt aus Österreich, wo er auch hauptsächlich angebaut wird, und gehört zu den älteren „Neuzüchtungen“.

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Blauer Silvaner

Gemessen an den 1.200 Hektar Rebfläche, welche der Grüne Silvaner in seiner gefühlten Heimat Franken einnimmt, ist mit gerade einmal 20 Hektar Blauer Silvaner nahezu verschwindend gering repräsentiert.

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Blauer Zweigelt

Der Blaue Zweigelt stammt ursprünglich aus Österreich und ist eine 1922 an der Höheren Bundeslehr- und Versuchsanstalt Klosterneuburg erfolgte Kreuzung aus den Elternsorten St. Laurent und Blaufränkisch.

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Blaufränkisch

Die Sorte Blaufränkisch stammt ursprünglich aus Österreich und ist dort seit dem 18. Jahrhundert nachweisbar. Sie trägt „altes Blut“ in sich, ist ihr einer Elternteil doch eine Sorte, welche nicht nur uralt ist, sondern auch Eltern zahlreicher wichtiger, hochqualitativer Sorten wie Riesling und Chardonnay. Die Rede ist vom Heunisch.

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Bordeauxflasche

Als Bordeauxflasche oder Bordelaise bezeichnet man eine spezielle Flaschenform für Wein, die vor allem für Rot- und Weißwein aus der französischen Weinbauregion Bordeaux typisch ist.

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Burgunderflasche

Die Burgunderflasche ist gegenüber der Schlegelflasche etwas dickbauchiger, die sich ähnlich wie die Schlegelflasche auf die Flaschenöffnung hin kontinuierlich verjüngt.

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Cabernet Blanc

Die weiße Rebsorte gehört zu den wohl interessantesten Neuzüchtungen. Seit 1991 wird die pilzwiderstandsgähige Sorte angepflanzt und erinnert in der Nase an Sauvignon Blanc.

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Cabernet Cubin

Die spät reifende und ertragreiche Rebe ist eine Neuzüchtung die erstmalig 1970 vorgestellt wurde.

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Cabernet Dorsa

Trotz einer stetigen Zunahme der Rebfläche (252 ha in 2012) in den letzten Jahren muss sich erst noch erweisen, ob der Cabernet Dorsa eine tragfähige Zukunft hat. Dies liegt hauptsächlich daran, dass er in den frühen 1970er Jahren zu einer Zeit gezüchtet wurde, als die Bedingungen für den Rotweinanbau noch nicht so positiv waren wie heute.

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Cabernet Mitos

Der Cabernet Mitos ist eine relativ junge deutsche Rebsorte. Wegen seiner tiefdunklen Farbe eignen sich gute Mostqualitäten für eine Cuveé mit farbschwächeren Weinen oder einen späteren Ausbau im Barrique.

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Cabernet Sauvignon

Der Cabernet Sauvignon ist wohl eine der bekanntesten und wichtigsten Rebsorte der Welt. Sie wird in fast allen Weinländern angebaut und begeistert Kenner rund um den Globus. Aufgrund seines fruchtigen Aromas und seiner Farbe wird die rote Sorte gerne für Cuveés verwendet.

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Chardonnay oder: „Gehören auch Sie zu den ABC-Trinkern?“

„Anything but Chardonnay“, dieser Slogan stammt aus den 1990er Jahren, als die Rebsorte Chardonnay vor allem in den USA groß in Mode war und viele alkoholreiche und deutlich vom Ausbau im neuen Barrique geprägte Weine produziert wurden.

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Cuvée

Der Ausdruck Cuvée ist in Europa nicht einheitlich geregelt. Ursprünglich kommt der Begriff aus dem Französischen und bezeichnet den Inhalt eines Gärbehälters.

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Dauben

Dauben sind die gebogenen Längsbretter eines Holzfasses, welche die Wandung bilden.

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Domina

1927 gelang Peter Morio durch die Kreuzung der Elternsorten Blauer Portugieser und Spätburgunder die Schöpfung der roten Sorte Domina.

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Dornfelder

Ähnlich wie der Müller-Thurgau bei den weißen Rebsorten, legte auch der Dornfelder im 20. Jahrhundert eine unvergleichliche Erfolgsstory hin, allerdings bei den roten Sorten.

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Ehrenfelser

Die weiße Rebsorte ist ein Exot in Franken. Ihr Name leitet sich von Ruine Ehrenfels bei Rüdesheim ab und wird überwiegend in den Anbaugebieten Mittelrhein, Pfalz, Rheingau, Nahe und Rheinhessen angebaut.

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Eiswein

Als Eiswein bezeichnet man Weine, die aus gefrorenen Trauben hergestellt werden. Die Trauben für diese erlesenen Weine bleiben teilweise bis in den späten Winter am Rebstock (Januar, Februar) bevor sie geerntet werden. Die Lese von Eisweinen muß mindestens bei minus 7°C erfolgen.  Eiswein ist auch ein Prädikat für Qualitätsweine.

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Entrappen

Beim Entrappen oder abbeeren werden die Trauben von den Stielen getrennt.

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Fassausbau

Meistens wird für den Fassausbau das Holz von Eichen verwendet.

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Fränkischer Satz

In Deutschland begann man erst ca. um das Jahr 1500 herum, Rebsortennamen häufiger zu nennen. Der Hauptgrund war die zunehmende Verwendung von verbranntem Schwefel zur Konservierung des Weins. Hierdurch bewahrte der Wein seine Farbe und sein sortentypisches Bukett.

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Frühburgunder

Beim Frühburgunder handelt es sich um eine Mutation des Pinot Noir und zählt zu den Pinot-Sorten. Seinen Namen hat er durch die ca. zwei Wochen frühere Reife als der Spätburgunder. Die größten Anbaugebiete sind Rheinhessen, die Pfalz und das Ahrgebiet.

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Geschmacksangaben, Geschmack

Für Wein und Sekt gelten sogenannte "Geschmacksangaben": Der nach der Gärung im Wein zurückbleibende Zucker wird als "Restzucker" bezeichnet. Je nach Anteil des Restzuckers wird dieser in "Geschmacksgrade" oder "Süßegrade" eingeteilt.

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Gewürztraminer

Der Gewürztraminer gehört zu den hochwertigsten und ältesten Weinsorten der Welt. Aus der Rebsorte entstehen edle und schwere Weißweine, die durch ihr unvergleichliches Aroma sowohl Kenner als auch Gelegenheitsgenießer zu begeistern wissen

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Goldmuskateller

Der Goldmuskatteller ist eine weiße Rebsorte, die aus Norditalien/Südtirol stammt. Hier befindet sich auch ihr Hauptanbaugebiet.

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Grauer Burgunder

Die Geschichte hinter der Verbreitung des Grauen Burgunders lässt sich wunderbar in Weinproben einflechten und zeigt, wie durch das Engagement einer einzelnen Person eine Rebsorte ihre Anbaubedeutung erlangen kann

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Grüner Veltiner

Der Grüne Veltiner ist eine authochthone Rebsorte aus Niederösterreich. Sie ist die wohl bekannteste österreichische Rebsorte und weit über Ihre Grenzen hinaus bekannt.

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Hefe

Ohne Hefe keine Gärung.

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Helios

Der Name Helios leitet sich vom griechischen Sonnengott ab, der der Sorte zu einer guten Zuckerleistung verhilft.

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Huxelrebe

Die Huxelrebe ist in Franken ein Exot und wird auf nur einem Hektar kultiviert. Die Rebsorte kommt fast ausschließlich nur in Deutschland vor und ist außer in Rheinhessen und der Pfalz wenig bekannt.

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Innere Leiste

Einzellage in der Stadt Würzburg auf der Südseite der Festung Marienberg.

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Johanniter

Haben Sie schon einmal von der Rebsorte Johanniter gehört oder sogar einen gleichnamigen Wein getrunken? Nein? Das sollte Sie nicht weiter verwundern, da es sich um eine absolute Spezialität handelt, welche nur sehr begrenzt angebaut wird.

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Kabinett

Deutsche Weinqualitätsstufe, die auf die früher verwendete Bezeichnung Cabinet für einen speziellen Weinkeller im Kloster Eberbach zurück geht. In Deutschland ist der Kabinett die unterste Stufe des Prädikatsweins.

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Kerner

Den Kerner könnte man fast schon als “schwäbische“ Rebsorte bezeichnen. Dies hat mehrere Gründe. So wurde er 1929 von August Herold an der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt in Weinsberg gekreuzt.

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Landwein

Bezeichnung für einen Wein der zweiten Qualitätsstufe nach der ersten Stufe Qualitätswein.

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Magnum- oder Großflaschen

Großflaschen beginnen ab 1,5 Liter und werden Magnum genant. Es sind Klassiker für Liebhaber, die in weit kleinerer Auflage als Ihre normalgroßen Pendants hergestellt werden.

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Maindreieck

An den Muschelkalkböden der Weinberge des Maindreiecks werden Silvaner angebaut, die zu den besten der Welt zählen. Zu den bekanntesten Lagen zählt der "Würzburger Stein".

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Mainviereck

Der Untermain mit seinen Buntsandsteinböden ist mit seinen klimatischen und geologischen Voraussetzungen ideal für den Anbau von Rotweinen. Seit Jahren werden hier z.B. Frühburgunder oder Spätburgunder von oft hoher Qualität angebaut.

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Maische & Most

Nachdem abbeeren/entrappen wird die Weinlese gemahlen bzw. gequetscht - die Maische

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Merlot

Bei aller Bodenständigkeit, welche man uns Franken gerne nachsagt, sind wir doch auch Neuem und kleinen Experimenten gegenüber stets aufgeschlossen.

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Merzling

Der Merzling ist eine Kreuzung aus Riesling und Ruländer. Die Sorte gehört zu den sogenannten pilzwiderstandsfähigen Reben (PiWi)

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Morio-Muskat

Die gesamte deutsche Rebfläche des Morio-Muskat beträgt nur noch ca. 300 Hektar, wobei die größten Anteile sich in Rheinhessen und der Pfalz befinden. In Franken ist er ein ausgesprochener Exot!

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Müller-Thurgau

Angebote: Müller Thurgau Weine anzeigen

Auch als "Rivaner" bekannt, da man ursprünglich vermutete, dass es sich beim Müller-Thurgau um eine Kreuzung aus Riesling und Silvaner handelt. Heute weiß man jedoch, dass die Sorten Riesling und Madeleine Royale die Elternreben waren. Benannt ist die weiße Rebsorte, nach Prof. Dr. Hermann Müller aus Thurgau in der Schweiz, der 1882 die Traube züchtete.  Müller-Thurgau ist eine der meist angebauten Rebsorte in Franken. Die Neuzüchtung ist aufgrund seiner geringen Säure mild, aber trotzdem fruchtig.

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Muscaris

Wie der Name schon vermuten lässt, ähnelt der Muscaris dem Muskateller. Er zählt zu den sogenannten Piwis - den pilzwiderstandsfähigen Rebsorten. Dies ermöglicht eine Reduktion des chemischen Pflanzenschutzes.

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Muskateller

Der Muskateller wird als sogenannte Bukettsorte bezeichnet, die sich durch einen intensiven würzigen oder blumigen Duft auszeichnet. Genau genommen werden unter dem Oberbegriff "Muskateller" ca. 200 verschiedene Rebsorten zusammengefasst.

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Nabel

Bezeichnung für die konkave Mitte einer Hanglage

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Oechsle

Das vom deutschen Optiker und Goldschmied Christian Ferdinand Oechsle (1774-1852) in den 1820er-Jahren entwickelte Verfahren bzw. die nach ihm benannte Maßeinheit ist vor allem in Deutschland, Luxemburg und der Schweiz gebräuchlich.

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Orange Wein

Ein Orange-Wine ist in der Regel aus weißen Trauben mittels Maischegärung (Schalen werden mitvergoren) gewonnener Wein. Das ist aus meiner Sicht die kürzeste und prägnanteste Definition.

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Ortega

Die Rebsorte „Ortega“ ist ein echtes fränkisches Gewächs. Sie wurde 1948 durch Hans Breider an der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim aus Müller-Thurgau x Siegerrebe gekreuzt. Das Ergebnis dieser Züchtungsbemühungen hat Breider dem spanischen Philosophen José Ortega y Gasset gewidmet, woraus sich auch der Sortenname erklärt.

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Perle (von Alzey)

Die Perle ist eine Kreuzung aus Gewürztraminer mit Müller-Thurgau. Auffallend an der anspruchslosen Perle sind die kleinen, rosa gefärbten Trauben. Obwohl die Beeren rötlich gefärbt sind, wird sie noch den weißen Rebsorten zugerechnet.

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Pinot Grigio

Pinot Grigio ist die italienische Bezeichnung des deutschen Grauburgunders und des französischen Pinot Gris.  -> Siehe auch Grauburgunder

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Pinot Noir

Der Blaue Spätburgunder (Pinot Noir), wie er offiziell heißt, gehört zu den bedeutendsten roten Rebsorten weltweit. Von vielen Weinliebhabern und Experten wird die Sorte gar als Königin unter den roten Rebsorten bezeichnet. Als Spezialität und nahen Verwandten gibt es in Deutschland auch noch den Frühburgunder, welcher aber bundesweit nur auf ca. 260 Hektar angebaut wird.

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Pinotin

Die rote Rebsorte ist eine interspezifische Neuzüchtung; die Kreuzung erfolgte im Jahre 1991 durch den Züchter und Weingutsbesitzer Valentin Blattner in Soyhières im Schweizer Kanton Jura. Sie ist der Burgundertyp unter den Piwi-Neuzüchtungen.

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PIWIS

Den HiWi (umgangssprachlich für wissenschaftliche Hilfskraft) und den Zivi (Zivildienstleistender) kennen die meisten von uns. Falls Sie sich gerade fragen, was bitteschön eigentlich PIWIS sind, so müssen Sie nicht lange im Dunkeln tappen.

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Portugieser

Der blaue Portugieser ist eine alte Rebsorte, deren Herkunft heute nicht mehr eindeutig belegt werden kann. Hinsichtlich der Anbaufläche ist er nach dem Spätburgunder und dem Dornfelder die drittwichtigste Rotweinrebsorte in Deutschland.

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Prädikatsstufen

Die Prädikatsstufen verlieren in der heutigen Zeit zunehmend Ihre Bedeutung als Qualitätsmerkmal. Sie werden aber trotzdem oft als "traditioneller Begriff" weiter auf dem Etikett aufgeführt.

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QbA

Abkürzung für „Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete“, eine bis Juli 2009 innerhalb der EU gültige Bezeichnung für einen Wein der höchsten Qualitätsstufe.

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Regent

Die Sorte Regent wurde 1967 von Professor Alleweldt am Institut für Rebenzüchtung auf dem Geilweilerhof (Siebeldingen/Südpfalz) aus (Silvaner x Müller-Thurgau) x Chambourcin gekreuzt.

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Rieslaner

In ganz Deutschland beansprucht sie gerade einmal gut 80 Hektar Rebfläche. Hiervon entfällt knapp die Hälfte auf ihre fränkische Heimat, wo die Sorte 1921 von Oekonomierat Dr. August Ziegler (1885-1937) an der Bayerischen Landesanstalt für Wein-, Obst- und Gartenbau in Veitshöchheim aus Silvaner x Riesling gekreuzt wurde.

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Riesling

Der Weiße Riesling, wie er offiziell heißt, gehört zu den bedeutendsten weißen Rebsorten weltweit.Von vielen Weinliebhabern und Experten wird er gar als König der weißen Rebsorten bezeichnet - nicht zu Unrecht; wie wir finden. Als Spezialität und vermuteten Ur-Riesling gibt es auch noch den Roten Riesling, welcher aber bundesweit nur auf ca. 30 Hektar angebaut wird.

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Rivaner

Im Jahre 1882 führte der Botaniker, Biologe und Rebenzüchter Prof. Dr. Hermann Müller, aus dem Schweizer Kanton Thurgau stammend, in der Pflanzenphysiologischen Versuchsstation an der Königlich-Preußischen Lehranstalt für Obst- und Weinbau in Geisenheim eine ganze Reihe von Kreuzungsversuchen durch.

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Römerglas, Römer

Das traditionelle Schoppenglas - ein fränkischer Klassiker!

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Rondo

Rondo ist eine pilztolerante rote Rebsorte die hauptsächlich in Rheinhessen angebaut wird. In Franken ist sie eher ein Exot.

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Rosé

Kennen Sie den Unterschied zwischen Rosé und Weißherbst?

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Rosenmuskateller

Die Rebsorte gehört zur großen Gruppen der Muskatellerweine. Sie wird überwiegend in Norditalien als Dessertwein ausgebaut. Der Süßwein zeichnet sich durch seinen intensiven Rosenduft sowie vollmundige, aromatische Komplexität aus.

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Rotling

Die beiden Weinarten Rotling oder Rosé werden oft verwechselt. Sie haben zwar beide eine ähnliche Farbe, aber die Herstellung ist grundverschieden. Beim Rotling werden rote und weiße Trauben gemeinsam gekeltert.

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