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Ursprünglich ein Gutshof der Kartäusermönche, wird er in nunmehr 6. Generation von Familie Fröhlich bewirtschaftet.
Die Rebstöcke finden sich in den Iphöfer Lagen Julius-Echter-Berg, Kronsberg, Kalb, Burgweg und Rödelseer Küchenmeister. Die Böden werden vom Gipskeuper dominiert, ein ideales Terroir für mineralische und finessenreiche Gewächse.
Qualität statt Quantität lautet beim Ilmbacher Hof die Devise - daher sind die produzierten Mengen klein und exklusiv.