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2021 Iphöfer Domina VDP.Ortswein trocken

Juliusspital


Tiefdunkle Farbe im Glas. In der Nase Weichselkirschen und Pflaume. Am Gaumen präsentiert er sich sehr intensiv und würzig mit Aromen von Kakao, Heidelbeeren. Zarte Tannine gepaart mit einer angenehmen Säure.

Speiseempfehlung: Passt hervorragend zu Schmorgerichten, Sauerbraten, Beef-Steaks oder auch zu
Hartkäse.

vdp-weingutHerkunft: Der für Iphofen typische und sehr mineralstoffreiche Keuperboden prägt die Weine dieser Herkunft. Die lehmhaltigen Böden, mit den dunklen
Schiefergrusanteilen, sichern den Reben eine optimale Nährstoffversorgung und zeichnen sich zudem mit einer sehr guten Wärmespeicherung aus.

Philosophie: Das Weingut legt größten Wert auf einen behutsamen Umgang mit der Natur – der Ertrag im Weinberg ist bewusst begrenzt, weiterhin wird auf ein optimales Bodenmanagement und auf ein intaktes Ökosystem geachtet. Güte geht immer vor Menge. Passend zur jeweiligen Weinbergsparzelle kultiviert das Juliusspital ausgesuchte, klassische Rebsorten. Das Ziel sind fränkische Weinpersönlichkeiten, mit Authentizität und Frische.

Der Ausbau: Auch im Keller steht die schonende Weinbereitung im Vordergrund. Die Gärung
erfolgt auf der Maische, hierbei kommt es zur wertvollen Extraktion der Tannine aus den Beerenhäuten. Im Anschluss reift der Jungwein mehrere Monate auf seiner Feinhefe im Großen Holzfass, bevor er schließlich seinen Weg in den Bocksbeutel findet.

Bester Trinkgenuss: Dieser VDP.ORTSWEIN besitzt neben seiner präsenten Aromatik eine gute
mineralische Struktur, die eine Entwicklung auf der Flasche zulässt. Der Wein verspricht frühzeitig nach der Füllung Genuss, der sich aber auch in den nächsten zwei Jahren noch steigern wird.

Weitere Informationen zur Rebsorte

Domina

1927 gelang Peter Morio durch die Kreuzung der Elternsorten Blauer Portugieser und Spätburgunder die Schöpfung der roten Sorte Domina.

Auch wenn die Anbaufläche sowohl in Gesamt-Deutschland als auch in Franken in den letzten fünf Jahren leicht rückläufig war, so hat sich dennoch nichts an dem Fakt geändert, dass die Sorte in hiesigen Breiten ihr Refugium gefunden hat. Von insgesamt 354 Hektar Gesamtfläche entfallen erstaunlicherweise mit 311 Hektar knapp 88 % auf das Anbaugebiet Franken. Diese Zahlen belegen eindrucksvoll die überragende, regionale Bedeutung dieser roten Neuzüchtung aus Portugieser und Spätburgunder von Peter Morio aus dem Jahr 1927.

Anders als man in Anbetracht der beiden Elternsorten erwarten könnte, handelt es sich bei den meisten Domina-Weinen nicht um hellfarbige, elegante Rotweine, sondern, je nach Jahrgang, Lage, Ausbauweise und Ertrag, um dunkelfarbige, mittelkräftige bis kräftige Weine mit bisweilen markanter Tanninstruktur.

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Datenblatt 2021 Iphöfer Domina VDP.Ortswein trocken

Weinart
Rotwein
Rebsorte
Domina
Jahrgang
2021
Geschmack
trocken
Terroir
Keuper
Qualitätsstufe
Deutscher Qualitätswein (QbA)
Frankenwein aus
Würzburg
Weingut / Anbieter / Erzeugerabfüllung Franken
Juliusspital
Klinikstraße 1
D-97070 Würzburg
Artikelnummer
FWL12116-214814
Lieferzeit
ca. 3-5 Werktage
Versand durch
Frankenweinliebhaber c/o regiogate GmbH
Preis/Liter
15.33 €/Liter 
Inhalt pro Flasche
750ml
Säuregehalt
5,8 g/L
Alkoholgehalt (vol.)
12,0%
Restzucker
1,3 g/L
Allergene
enthält Sulfite

Das Weingut "Juliusspital" stellt sich vor

Mit Leidenschaft und Hingabe seit jeher. Seit mehr als 435 Jahren Nachhaltigkeit von Anfang an. Im Jahre 1576 gründete Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn die Stiftung Juliusspital Würzburg.

Sie betreibt als öffentlich rechtliche Stiftung seit jeher ein Krankenhaus, ein Senioren- und Pflegestift sowie seit Jahrzehnten weitere gemeinnützige und mildtätige Einrichtungen. Damals wie heute tragen die Erlöse des Weingutes zur Erfüllung der sozialen Aufgaben der Stiftung bei. Nachhaltig, innovativ und mit bester Weinqualität fühlt sich das Juliusspital diesem Auftrag verpflichtet.

Silvaner-Leidenschaft
Mit einer Gesamtbetriebsfläche von über 177 Hektar ist das Juliusspital das zweitgrößte Weingut Deutschlands. Über die gesamte geologische Triasformation Frankens verteilt sich der Weinbergsbesitz. Seit Generationen wachsen große Weine in den einmaligen Paradelagen Frankens, wie beispielsweise dem berühmten Würzburger Stein. Die Weinberge sind der Grundstock für die Individualität der Weine. Durch die Vielfalt der Lagen und damit der Böden und Kleinklimata repräsentieren die Juliusspital-Weine sämtliche Spielarten des Frankenweines.
Seit mehr als 355 Jahren wird der Silvaner nun schon in Franken angebaut. Diese Rebsorte steht wie keine andere für den fränkischen Weinbau - und auch für das Juliusspital. Über 40 Prozent der Weinberge stehen unter dieser fränkischen Profilrebsorte. Damit zählt das Weingut zu den führenden Silvaner-Weingütern.

Philosophie
Naturnah und mit größter Sorgfalt werden die Weinberge bearbeitet, um deren Nachhaltigkeit zu wahren.
Neben der Hauptrebsorte Silvaner kultiviert das Weingut vor allem Riesling und Burgundersorten, bis hin zu Muskateller und Traminer. Eine strenge Ertragsbegrenzung, die aufwändige selektive Lese mit der Hand u. v. m. sichern die Weinqualität. Denn Qualität wird im Weinberg begründet. Ziel ist es, vollreifes, gesundes Lesegut zu ernten und die Frucht der Trauben und den Charakter der Reben mithilfe einer schonenden Vinifikation, die auf international höchstem Niveau steht, zu bewahren. Nach der Ernte bekommt der Most Zeit zu einer schonenden Gärung mit anschließendem langem Feinhefelager. Der kombinierte Einsatz von Edelstahl- und Eichenholzfässern ermöglicht es den Kellermeistern, jeden Wein individuell auszubauen.

DE-ÖKO-006

zum Weingutsportrait

Verkostungsnotiz 2021 Iphöfer Domina VDP.Ortswein trocken

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