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2021 Rosé Ortswein trocken

Winzerhof Krauß Abtswind


Zartes Lachs-rosa schimmert im Glas. Ein kühler, aber typischer Rotwein-Duft springt uns entgegen. Am Gaumen ist deutlich die rote Traube spürbar. Er wirkt Verhalten mit wenig Frucht, zeigt zarte Gerbstoffe und eine wunderbare Herbe.
Unheimlich angenehmer Schmelz und eine bedeutsame Länge vollenden den ersten und jeden weiteren Schluck.

Diesen Artikel finden Sie auch in folgendem rabattierten Paket:

Probierpaket "Festtagsbegleiter"
 

Speiseempfehlung: Der perfekte Begleiter zu mediterraner Küche wie Ratatouille, Aubergine mit Kichererbsen als Antipasti, hauchdünn aufgeschnittener Salami oder auch zur Pasta mit süß – herber Tomatensoße.

Prämierung:  90+ Punkte im Falstaff WeinGuide

Weitere Informationen zur Rebsorte

Acolon

Der Acolon gehört zu den neueren roten Rebsorten und wurde 1971 an der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt in Weinsberg gekreuzt. Die Eltern sind Lemberger (Blaufränkisch) und Dornfelder.

Nachdem im Jahr 2002 die Sortenzulassung erteilt wurde, fand die Sorte rasch Verbreitung. Sie wird in Deutschland aktuell auf ca. 480 Hektar angebaut (0,5 % der Gesamtfläche). Davon entfallen gut 50 Hektar auf das Anbaugebiet Franken.

Die Sorte gilt als frühreifend und liefert im Vergleich zu ihren Elternsorten höhere Mostgewichte. Die Weine besitzen in der Regel eine gute Färbung und ausgeprägte Fruchtaromen bei guter Struktur und harmonischen Gerbstoffen.

Rosé

Kennen Sie den Unterschied zwischen Rosé und Weißherbst?

Ganz grundsätzlich dürfen Rosé-Weine nur aus roten Trauben gekeltert werden. Allerdings steht es dem Winzer frei, mehrere Rotwein-Sorten zu verwenden. Der Weißherbst ist im Prinzip auch ein Rosé-Wein, für welchen aber jeweils nur eine Rebsorte zugelassen ist, das heißt, er muss sortenrein gekeltert werden. Außerdem handelt es sich immer mindestens um einen Qualitätswein. Rosé-Weine können auch der Kategorie der Tafelweine angehören. Besonders gerne verwenden deutsche Winzer für ihre Weißherbst-Weine die edle Sorte Spätburgunder.

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Datenblatt 2021 Rosé Ortswein trocken

Weinart
Rosé
Rebsorte
Acolon
Jahrgang
2021
Geschmack
trocken
Terroir
Keuper
Empfohlene Trinktemperatur
Qualitätsstufe
Deutscher Qualitätswein (QbA)
Frankenwein aus
Abtswind
Weingut / Anbieter / Abfüller
Winzerhof Krauß Abtswind
Hauptstraße 13-15
D-97355 Abtswind
Artikelnummer
FWL11724
Lieferzeit
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Versand durch
Winzerhof Krauß Abtswind
Preis/Liter
12.80 €/Liter 
Inhalt pro Flasche
750ml
Säuregehalt
5,8 g/L
Alkoholgehalt (vol.)
12,5%
Restzucker
0,6 g/L
Allergene
enthält Sulfite

Das Weingut "Winzerhof Krauß Abtswind" stellt sich vor

Von Null auf Hundert - Winzerhof Krauß Abtswind seit 2020

Inmitten des charmanten Weinortes Abtswind begann im Jahr 2020 die Geschichte eines neuen Weingutes. Mit der Gründung des Winzerhof Krauß Abtswind erfüllt sich Michael Krauß bereits früh den Traum des Erzeugens eigener, hochwertiger Weine.

Gezeichnet durch die Lage der Weinberge, des Bodens auf dem die Stöcke wachsen und des Klimas, entwickelt jeder der Weine seinen eigenen Charakter. Das Weingut hat es sich zur Aufgabe gemacht, Tradition und Moderne in einzigartigen Weinen zu verbinden. Für jeden Anlass, für jeden Kunden, immer genau das Richtige. Ihr Ansporn besteht aus frischem Wind, neuen Ideen und sich auch mal zu trauen, aus der Reihe zu tanzen.

Sie sind das erste Weingut in Franken, welches Weine in einem ReBarrique ausbaut. Das ist ein viereckiges Holzfass, das im Gegensatz zu herkömmlichen runden Holzfässern, 75 statt 3 Jahre hält und so in erheblichen Maß Ressourcen schützt. Zu dieser Besonderheit gesellen sich Granit- und Sandsteinfässer. Zudem legt man großen Wert auf die Förderung und Erhaltung der Biodiversität im Weinberg. So legen sie unter anderem Blühstreifen und Steinriegel an, pflanzen Bäume und streben sowohl die Zertifizierung zum biologischen- als auch zum klimaneutralen Weingut an.

Kritikerbewertungen:
„Dieses Weingut ist ein Neuling: Michael Krauß stammt aus einer passionierten Winzerfamilie, 2020 startete er gerade einmal 19-jährig im unterfränkischen Abtswind seinen eigenen Betrieb mit einem halben Hektar Anbaufläche. 2022 sind es bereits vier Hektar, auf denen der Jungwinzer vor allem Müller-Thurgau und Silvaner anpflanzt. Wir freuen uns über den gelungenen Einstand und die leckeren Weine aus dem Steigerwald. Diese sind für wahre Kenner - da mit einem Restzucker nahe null wahrlich fränkisch trocken - ein herrlicher Trinkspaß!“ - Falstaff WeinGuide23

falstaff

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Verkostungsnotiz 2021 Rosé Ortswein trocken

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