2023 JULIUSSPITAL Scheurebe halbtrocken - VDP.GUTSWEIN
Juliusspital
Im Glas entfalten sich Aromen von exotischen gelben Früchten wie Mango, etwas Maracuja und Ananas. Am Gaumen präsentiert sich ein animierendes und pikantes Süße-Säure-Spiel.
Speiseempfehlung: Passt besonders gut zu asiatischen Wokgerichten oder zum Geflügelragout.
Bester Trinkgenuss: VDP.GUTSWEINE besitzen eine moderne Weinstilistik, die auf eine feine Aromatik und eine trinkanimierende Struktur aufbaut. Diese Weine empfehlen wir für den zeitnahen Trinkgenuss, optimal ca. innerhalb der ersten zwei Jahre nach der Ernte.
Weinrechtliche Angaben:
Zutaten: Trauben, Sacharose
Säureregulatoren: Weinsäure, Apfelsäure
Konservierunggsstoffe: Sulfite, L-Ascorbinsäure
Stabilisatoren: Carboxymetnylcellulose
Gase / Package: Kohlendioxid
Nährwert je 100 ml: | |
Brennwert: | 300kj / 72 kcal |
Alkohol: | 11,5% |
Kohlenhydrate | 1,2 g |
davon Zucker: | 1,2 g |
Säure: | |
Fett: | |
Ungesättigte Fettsäuren: | |
Eiweiß: | |
Salz: | |
Zutaten: | |
Allergene: | Sulfite |
Enthält geringfügige Mengen von Fett, gesättigten Fettsäuren, Eiweiß und Salz
Weitere Informationen zur Rebsorte
Scheurebe
Die Scheurebe wurde vor 100 Jahren gezüchtet und trägt das Erbgut des Rieslings in sich. Seit nunmehr 30 Jahren befindet sie sich auf dem Rückzug in deutschen Weingärten. Von einstmals knapp 4.500 Hektar Anbaufläche in der Spitze sind heute gerade noch 1.455 übrig
Mittlerweile in der Anbaustatistik sogar vom Global Player Chardonnay überflügelt, könnte sie in Zukunft einer anderen, in direkter Konkurrenz stehenden „Modesorte“ noch weiter weichen müssen. Nämlich dem Sauvignon Blanc, welcher seinerseits als die weiße Boomsorte der letzten Jahre bezeichnet werden kann.
Mit seiner betont frischen, fruchig-exotischen, bisweilen grasigen Art hat der Sauvignon Blanc die Herzen der deutschen Weintrinker im Sturm erobert. Was die meisten aber vergessen (in diesem Fall die für den Anbau zuständigen Winzer), ist die Tatsache, dass die Scheurebe in ihrer trockenen Variante vom Aromaprofil durchaus einem guten Sauvignon Blanc ähneln kann. Dies wiederum könnte für Winzer, welche bereits die Scheurebe kultivieren, zu dem Schluss führen, dass sie den Sauvignon gar nicht brauchen.