Weinorte in Franken.

Abtswind

Der Weinort Abtswind ist eine eher kleine charmante Weinbaugemeide mit ca 70ha Rebfläche.Der schöne Altenberg beherbergt nicht nur eine schöne Aussichtsplattform, den "Frankenblick", sondern auch den ersten Weinlehrpfad Frankens, der bei einem gemütlichen Spaziergang durch die Weinlage über viele spannende Fakten rund um den Weinbau informiert.

Bergtheim

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Bergtheim ist eine Gemeinde mit 3.500 Einwohnern im Landkreis Würzburg. Sie besteht aus den Gemarkungen Bergtheim, Dipbach und Opferbaum. Die erste urkundliche Erwähnung Bergtheims stammt aus einer Schenkungsurkunde im Urkundenbuch des Klosters Fulda im Jahre 772.

Bürgstadt

Bürgstadt ist unter Weinkennern ein echter Geheimtipp - ist er doch mit der wichtigste Weinort Frankens, wenn es um Rotwein geht. So nennen auch die Unterfranken vom Untermain Ihren Wein respektvoll "Börscheder".

Castell

Die Gemeinde Castell in Unterfranken (Landkreis Kitzingen) hat eine lange Weinbautradition. Die dort ansässigen Weingüter produzieren Spitzenweine, die über Franken hinaus weit bekannt sind. Nennenswert sind vor allem die Lagen Casteller Schlossberg, Casteller Kirchberg, Casteller Bausch und Greuther Bastel, die von Weinliebhabern geschätzt werden.

Der Ort ist eng mit der Fürstenfamilie Castell verbunden, die hier ihren Stammsitz hat.

Dertingen

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Dertingen ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Wertheim im Main-Tauber-Kreis. Die 839 erstmals urkundlich erwähnte Gemeinde gehört zu den nördlichsten Gemeinden in  Baden-Württemberg und grenzt direkt an den Landkreis Main-Spessart.

Dettelbach

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Die Stadt Dettelbach gehört mit ihren etwas über 6.800 Einwohnern zum Landkreis Kitzingen und liegt knapp 20 km östlich von Würzburg. Der Name geht auf einen Franken namens Tetila zurück.

Donnersdorf

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Donnersdorf im Landkreis Schweinfurt ist für seine malerischen Weinberge am Falkenberg bekannt.

Ebelsbach

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Ebelsbach liegt an den Ausläufern der Haßberge im gleichnamigen Landkreis. In Ebelsbach selbst wird heute kein Wein mehr angebaut. Aufgrund der Eingliederung der Gemeinde Steinbach mit deren Weinanalage gilt Ebelsbach jedoch als östlichstes Weinanbaugebiet Frankens.

Eibelstadt

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Unterhalb der Hänge des Maintal liegt die Gemeinde im südlichen Landkreis Würzburgs. Ihre Gründung geht auf das Jahr 787 zurück.

Eisenheim

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Die Gemeinde Markt Eisenheim, bestehend aus den Ortsteilen Obereisenheim und Untereisenheim, gehört zum Nordosten des Landkreises Würzburg und hat knapp 1.300 Einwohner.

Erlenbach am Main

Die amtliche Schreibweise lautet, in Abgrenzung zu weiteren gleichnamigen Ortschaften, Erlenbach a. Main. Erlenbach ist mit annähernd 10.000 Einwohnern die größte Stadt im unterfränkischen Landkreis Miltenberg.

Escherndorf

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Wo der Lump die Sinne verzaubert…. Wenn Sie wissen möchte, wer oder was der Lump ist und was passiert, wenn er Sie verzaubert, dann auf nach Escherndorf und Köhler. Von der Sonne geküsst, liegen diese beiden Weinorte an der wunderschönen Mainschleife und laden Sie ein zu einer kulinarischen Entdeckungstour für eben alle Sinne. Lassen Sie sich entführen und unternehmen Sie auf unseren Seiten schon einmal einen virtuellen Streifzug durch Eschendorf und Köhler. Viel Spaß dabei!

Frickenhausen

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Dort wo der Main seine südlichste Schleife zieht, liegt unser Weindorf Frickenhausen. Von gotischen Stadtmauern bewehrt schmiegt sich einer der markantesten und reizvollsten Orte Mainfrankens an seine berühmten Weinberge, wie den „Kapellenberg“ und den „Markgraf Babenberg“.

Gerbrunn

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Die Gemeinde Gerbrunn liegt am östlichen Stadtrand von Würzburg in einer Talmulde der fränkischen Platte und hat knapp 6.200 Einwohner. Mit Randersacker liegt es direkt an der südlichen Gemarkungsgrenze einer der bedeutensten Weinorte Frankens.

Großwallstadt

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Großwallstadt liegt direkt am Main zwischen Aschaffenburg und Miltenberg in der Region Bayerischer Untermain. Als Teil des oberen Erzstiftes Mainz fiel Großwallstadt bei der Säkularisation 1803 an das Fürstentum Aschaffenburg. Seit 1814 gehört der Ort zu zu Bayern.

Güntersleben

Die knapp 5.000 Einwohner große Gemeinde liegt im nördlichen Landkreis Würzburg und grenzt direkt an die bekannten Lagen Thüngerheims, Retztstadts und Veitshöchheims.

Hammelburg

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Hammelburg ist mit seinen etwas mehr als 11.000 Einwohnern eine Kleinstadt im unterfränkischen Landkreis Bad Kissingen. An den Ausläufern der bayerischen Rhön und an der Fränkischen Saale gelegen, darf sie sich aufgrund einer Urkunde aus dem Jahr 777 „älteste Weinstadt Frankens“ nennen.

Himmelstadt

Schon im Mittelalter sollen die ortsansässigen Klöster und Kirchen den Weinbau hier in Himmelstadt gefördert haben. So berichtet die Chronik, dass dem Kloster Himmelspforten im Jahre 1233 ein Weinberg auf dem Giebelberg übereignet wurde. Im Jahre 1291 finden sich Weinberge in den Lagen Horch, Wert, und Langenforst.

Homburg

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Der Markt Triefenstein liegt am südlichen Ende des Landkreises Main-Spessart im Mainviereck. Er besteht aus vier ehemals eigenständigen Ortsteilen – den landwirtschaftlich geprägten Orten Rettersheim und Trennfeld und den beiden traditionsreichen Weinorten Homburg und Lengfurt.

Iphofen

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Iphofen ist Frankens Weinstadt mit Kultur und bezaubernder Natur. Herrliche Weinberge, Wald und Wiesen sowie eine historische Altstadt mit komplett erhaltener Stadtmauer, Weingütern und kleinen Geschäften laden zu einer Entdeckungstour für alle Sinne ein. Mit ihren ca. 4.800 Einwohnern ist die Stadt Iphofen Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Iphofen und gehört zum Landkreis Kitzingen. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 741. Iphofen liegt nicht nur am Fuße des Schwanbergs, welcher zu den höchsten Erhebungen des Steigerwaldes gehört, sondern ebenso am Rand der Maingau-Klimazone.

Karlstadt

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Karlstadt oder "Karscht" wie die Einheimischen Ihre Stadt nennen, liegt zwischen den Ausläufern des Spessarts und westlich vor der Toren Würzburgs.

Kitzingen

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Die historische Weinhandelsstadt Kitzingen feiert das Jahr 745 als ihr Gründungsjahr und gehört damit zu den ältesten Städten Unterfrankens. Sie ist mit etwas mehr als 20.000 Einwohnern Große Kreisstadt und namensgebend für den Landkreis. Direkt an den Ufern des Mains gelegen, beginnen in Sichtweite der Stadt die Steilstufen der steigerwäldischen Mittelgebirgslandschaft.

Klingenberg

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Klingenberg in Unterfranken liegt in der Region „Bayerischer Untermain“ an der Grenze zu Hessen. Der Main trennt den Spessart und den Odenwald. Geprägt ist der Weinort von Fachwerkhäusern, Weinbergen und der Ruine der historischen Clingenburg.

Kolitzheim

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Die Gemeinde Kolitzheim liegt im unterfränkischen Landkreis Schweinfurt und hat 5.400 Einwohner. Die erste namentliche Erwähnung, damals noch „Coldleibesheim“, stammt aus dem Jahr 791, als ein Grundherr namens „Hiltrich“ Güter an das Kloster Fulda schenkte.

Külsheim

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Die Stadt Külsheim und der Ortsteil Uissigheim sind zwei vom Weinbau geprägte Gemeinden. Weinbauernhäuser in den beiden Orten künden von einer langen Weinbautradition. Seit wann in dieser Gegend Wein angebaut wird, ist allerdings nicht nachweisbar. Es mag dahingestellt bleiben, ob das Zisterzienserkloster Bronnbach im Taubertal (gegr. 1157) Einfluss auf die Begründung des Weinbaus in Külsheim und Umgebung hatte.

Lauda-Königshofen

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Taubertäler Gastfreundschaft, edle Weine im originellen bauchigen Bocksbeutel und eine sprichwörtlich liebliche Landschaft – das sind Trümpfe, die stechen. Lauda-Königshofen nennt sich mit berechtigtem Stolz „Weinstadt“ mit badischem Wein und fränkischer Tradition und wurde 2020 durch den Tourismusverband Baden-Württemberg e.V. als „empfohlener Weinort“ ausgezeichnet.

Lisberg

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Lisberg liegt im westlichen Landkreis Bamberg und ist das nördliche Tor zum Naturpark Steigerwald. Die Burg und damit der Ort wurden in einer Schenkungsurkunde aus dem Jahr 820 erstmals erwähnt. Die Burg gehört zu den ältesten erhaltenen Burgen Deutschlands und ist das Wahrzeichen der Gemeinde.

Margetshöchheim

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Margetshöchheim ist eine Gemeinde mit knapp 3.100 Einwohnern im Landkreis Würzburg. Zusammen mit der weinbaulich bekannteren Nachbargemeinde Erlabrunn wurde die Verwaltungsgemeinschaft Margetshöchheim ins Leben gerufen.

Nordheim am Main

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Die erste urkundliche Erwähnung Nordheims stammt aus dem Jahr 918. Ab dem Jahr 1306 bis zur Säkularisierung im Jahr 1803 übte das Kloster Münsterschwarzach sämtliche Hoheitsrechte aus.

Prichsenstadt

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Obwohl Prichsenstadt zu einer der kleinsten Städte Bayerns zählt hat der Ort 10 Stadtteile. Im Zusammenhang mit Wein dürften dies neben Prichsenstadt selbst, die Stadtteile Bimbach und Neuses am Sand sein.

Randersacker

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Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1123. Allerdings fand bereits 779 ein Weingarten auf Randersackerer Gemarkung in der ersten Würzburger Markbeschreibung Erwähnung, so dass der Ort im Jahr 1979 sein 1200-jähriges Weinbau-Jubiläum feierte.

Rödelsee

Rödelsee ist eine vom Weinbau geprägte Gemeinde mit 1.700 Einwohnern im Landkreis Kitzingen und liegt am Fuße des Schwanbergs.

Röttingen

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Die ca. 1.800 Einwohner zählende Gemeinde liegt im südlichsten Teil der mainfränkischen Landschaft. Sie liegt am Fluss "Tauber" und ist eine der schönsten Städtchen an der "Romantischen Straße".

Scheinfeld

Herzlich willkommen in Scheinfeld, einem idyllischen Städtchen im mittelfränkischen Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim. Scheinfeld ist bekannt für seine reiche Geschichte, seine pittoreske Altstadt und nicht zuletzt für seinen engen Bezug zum Weinbau.

Seinsheim

Die Marktgemeinde Seinsheim liegt an den südlichen Ausläufern des Steigerwaldes, mitten im Weinparadies Franken.

Die reichhaltige Geschichte ist eng mit dem Adelsgeschlecht der Herren von Seinsheim verbunden und spiegelt sich in seinen historischen Gebäuden wider, wie z. B. Rathaus mit Pranger, Kirche St. Peter u. Paul mit Kirchenburg.

Sommerach

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Die erste urkundliche Erwähnung Sommerachs stammt aus dem Jahr 1075. Damals schenkte der Bamberger Bischof Hermann I. dem Münsterschwarzacher Abt Egbert einige Güter und Weinberge in der „villa Sumerah“. Das Kloster Münsterschwarzach übte dann ab dem Jahr 1295 auch sämtliche Hoheitsrechte aus.

Sommerhausen

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Selten finden Sie eine Ortschaft, deren Ambiente so von Winzern, Bauern und Künstlern geprägt wurde, wie Sommerhausen.

Sugenheim

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Ziemlich mittig zwischen Würzburg und Nürnberg findet man Sugenheim mit seinen 10 Ortsteilen. Die Marktgemeinde liegt mit seinen Gemeindeflächen im "Ehegrund", benannt nach den beiden Bächen der kleinen und großen "Ehe".

Sulzfeld a. Main

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Die Gemeinde Sulzfeld a. Main liegt im Landkreis Kitzingen und hat etwas mehr als 1.300 Einwohner. Berücksichtigt man die Lage im südlichen Maindreieck, so verwundert es kaum, dass mit Kitzingen, Segnitz, Frickenhausen und Ochsenfurt weitere Weinbauorte Nachbargemeinden sind.

Theilheim

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Seit Beginn des 15. Jahrhunderts gehörte der Ort, als Teil des Hochstifts Würzburg, zum Fränkischen Reichskreis, welcher von Kaiser Maximilian I. zur Verbesserung der Verwaltung im Heiligen Römischen Reich geschaffen wurde. Im Zuge der Säkularisation fiel Theilheim dann zu Beginn des 19.Jahrhunderts an Bayern.

Thüngersheim

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In Thüngersheim, einer der größten Weinbaugemeinden Frankens, entdecken Sie ein typisches, fränkisches Winzerdorf mit verwinkelten Gassen und liebevoll renoviertem Fachwerk. Doch versteht man sich hier nicht nur auf die Kunst des Weinbaus. Schon seit der Zeit des Barock ist die Gemeinde eine Adresse beim Thema bildender Künste. Immerhin wurde hier 1713 einer der größten fränkischen Barockkünstler geboren: der Maler Georg Anton Urlaub.

Triefenstein

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Markt Triefenstein liegt am südlichen Zipfel des Landkreises Main-Spessart und hat knapp über 4.300 Einwohner. Es setzt sich aus den Gemarkungen Homburg am Main, Lengfurt am Main, Rettersheim und Trennfeld am Main zusammen. 

Unterpleichfeld

Volkach am Main

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Nähert man sich von Würzburg kommend der Mainbrücke, so fällt der Blick automatisch linkerhand auf die berühmte, inmitten der Weinberge thronenden Wallfahrtskirche „Maria im Weingarten“, welche mit der 1521–1524 entstandenen „Maria im Rosenkranz“ eines der bedeutendsten Holzbildwerke Tilman Riemenschneiders beherbergt. Von diesem Punkt aus hat der Besucher einen herrlichen Blick über die Weinberge und das Maintal.

Wertheim

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Die Große Kreisstadt ist staatlich anerkannter Erholungsort und liegt genau an der Grenze zwischen Baden-Württemberg und Bayern/Franken. Dort wo Tauber und Main zusammenfließen hat der Weinbau rund um Wertheim eine lange Tradition.

Wiesenbronn

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Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes stammt aus einem Besitzverzeichnis des Klosters Fulda aus dem 10. Jahrhundert.

Wiesentheid

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Eher traurige Berühmtheit erlangte der Ort aus unserer heutigen Sicht als Schauplatz von 91 Hexenprozessen in den Jahren 1614–1617. Einer der unbarmherzigsten Hexenverfolger der damaligen Zeit, Johann Georg II. Fuchs von Dornheim, Fürstbischof von Bamberg und Streiter für die Gegenreformation, wurde im Schloss Wiesentheid geboren.

Willanzheim

Der Markt Willanzheim mit seinem Ortsteil Hüttenheim gehört zum Weinparadies Franken und liegt im unterfränkischen Landkreis Kitzingen.

Winterhausen

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Die Marktgemeinde liegt im Südwesten den Maindreiecks und gehört zum Landkreis Würzburg. Die Türme der Nikolauskirche und der Mauritiuskirche ragen aus dem denkmalgeschützten Altortensemble heraus. Das Zentrum bildet der Rathausplatz mit dem romantischen Dreigestirn aus Nikolauskirche, Kantorat und Rathaus.

Wipfeld

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Der geschichtsreiche, kleine Weinort Wipfeld - die Heimat des "Zehntgrafen" - liegt im Weinland Franken an der Mainschleife im Landkreis Schweinfurt.

Würzburg

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Zwei der drei „Dickschiffe“ des Würzburger Weinbaus sind Stiftungen und die Erträge ihrer Tätigkeit fließen unmittelbar sozialen, beziehungsweise gemeinnützigen Zwecken zu. Jeder dem Frankenwein zugetane und in der Mainfrankenmetropole weilende Besucher sollte zumindest einmal die Gaststuben des altehrwürdigen Bürgerspitals und des Juliusspitals besucht haben.

Zeil am Main

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An der Grenze zwischen Wein- und Bierfranken befindet sich die Stadt im Landkreis Haßberge. Neben dem Wein ist die Stadt weit über Ihre Grenzen, für ihre alten Fachwerkhäuser, die mittelalterliche Stadtbefestigung und die Burgruine Schmachtenberg, bekannt.

Zell a. Main

Der Markt liegt im südlichen Landkreis direkt vor der Toren Würzburgs. Die Gemeinde liegt auf der linken Mainseite und wurde erstmals anlässlich der Gründung des Klosters in Oberzell, im 12. Jahrhundert urkundlich erwähnt.

Zellingen

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Zellingen und Retzbach schmiegen sich, mainabwärts von Würzburg, rechts- und linksseitig romantisch ans Ufer des Mains. Die beiden Ortsteile sind durch die Alte Mainbrücke, eine Fußgänger- und Radfahrbrücke, verbunden. Der Markt Zellingen ist vor allem durch den Ortsteil Retzbach mit seiner Wallfahrtskirche „Maria im Grünen Tal“ und der Weinlage "Retzbacher Beneditktusberg" bekannt.